Studien deuten darauf hin, dass eine Vitamin-D-Supplementierung zu weniger kardiovaskulären Ereignissen führt und einen Einfluss auf die koronare Arteriosklerose haben kann. In einer aktuellen, retrospektiven deutsch-österreichischen Studie wurden 176 Probanden aufgrund klinischer Indikationen in einem bildgebenden Verfahren zur Darstellung der Blutgefäße (CT-Angiographie (CTA)) untersucht.
Die Probanden hatten ein Alter von 62,4 ± 10,4 Jahren. Die Hälfte dieser Probanden nahmen Vitamin D ein. Die Ergebnisse der CTA zeigten, dass die Probanden, die eine Vitamin-D-Supplementierung erhielten, unabhängig von kardiovaskulären Risikofaktoren unter anderem weniger Hochrisiko-Plaques und eine weniger nicht-kalzifizierte Plaquebelastung der Arterien aufwiesen. Diese Plaques sind Biomarker für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko.
Die Studie zeigt, dass die Supplementierung von Vitamin D mit weniger Hochrisiko-Plaques und einer weniger nicht-kalzifizierten Plaquebelastung assoziiert sein kann.
Gudrun Feuchtner, Simon Suppersberger, Christian Langer, Christoph Beyer, Stefan Rauch, Theresa Thurner, Guy Friedrich, Wolfgang Dichtl, Gerlig Widmann, Fabian Plank, Fabian Barbieri
The Effect of Vitamin D on Coronary Atherosclerosis: A Propensity Score Matched Case–Control Coronary CTA Study
J Cardiovasc Dev Dis.
8/2021; 8: 85.
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